Inventarisierung
Die Inventarisierung erfolgt im Directus. Es wird grundsätzlich zwischen Gebrauchsgegenständen und Verbrauchsgegenständen unterschieden.
Gebrauchsgegenstände
sind für den mehrfachen Gebrauch nutzbar. Beispiele sind Laptops, Sägen, Drucker etc. Diese können sinnvoll gruppiert werden, also z.B. gehören Ladegeräte zu einem Laptop dazu.
Jeder Gebrauchsgegenstand erhält automatisch von Directus eine eigene Inventar-Nummer. Diese muss auf dem Gegenstand angebracht werden. Falls der Gegenstand nicht "nutz mich" ist, muss auch der entsprechende Sticker angebracht werden. Bei Samlas macht es zudem Sinn, den Namen mit drauf zu kleben.
Wichtig ist die Inventarisierung besonders, wenn die Gegenstände Geld gekostet haben - Da die meisten Dinge gespendet wurden, können diese Großzügig gruppiert werden. Die Gruppierung von kleinen Gebrauchsgegenständen sollte wenn möglich per Samla erfolgen. Große Gegenstände können mit "2x" versehen werden um anzudeuten, dass es mehrere gibt,
Verbrauchsgegenstände
werden durch den Gebrauch entweder aufgebraucht, verbaut oder verringert. Beispiele sind Stifte, Schleifpapier und Schrauben. Auch diese sollten sinnvoll gruppiert werden, z.B. können Stifte verschiedener Hersteller und Farben zusammengefasst werden.
Verbrauchsgegenstände bekommen keine Nummer sondern werden nur mit Namen und Beschreibung identifiziert. Wenn möglich, sollte auch der Name in Directus als Label auf den Behälter oder die Samla.
Falls die Gegenstände nicht in Samlas gelagert werden, können diese nach Gewicht, Volumen oder Stückzahl gemessen werden.
Gegenstände über 250€
Wenn der Gegenstand für den Verein mehr als 250€ kostet, gelten besondere Regeln. Dann bitte mit dem Vorstand abklären.
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